Die US-Notenbank hat den Leitzins abermals erhöht, wenn auch langsamer als zuletzt. Dennoch versetzte sie den Aktienmärkten zunächst einen Dämpfer.
„Leitzins wird erneut von Federal Reserve erhöht“ weiterlesen
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Die US-Notenbank hat den Leitzins abermals erhöht, wenn auch langsamer als zuletzt. Dennoch versetzte sie den Aktienmärkten zunächst einen Dämpfer.
„Leitzins wird erneut von Federal Reserve erhöht“ weiterlesen
Der Abwärtstrend bei den Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland hat sich im August fortgesetzt. Bis August wurden hierzulande nur 244.605 neue Wohnungen genehmigt, und auch die Auftragsstornierungen nehmen zu. Der Plan der aktuellen Regierung jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen rückt damit immer weiter in die Ferne.
Mit ihren Erhöhungen der Mietpreise zeigen landeseigene Berliner Wohnungsfirmen nur wenig Verständnis für die aktuelle Notlage. Doch auch die Unternehmen selbst brauchen Entlastung.
Aufgrund der gestiegenen Zinsen sind die Immobilienpreise teilweise sogar niedriger als früher geworden, so der Hypothekenvermittler Interhyp. Damit sinkt die Gefahr einer Blase auf dem Immobilienmarkt.
Die Europäische Zentralbank erwartet erhöhte Risiken bezüglich der europäischen Finanzstabilität – insbesondere erwartet sie einen Einbruch der Immobilienpreise. Gleichzeitig wird in der Bevölkerung intensiv über Zinserhöhungen geredet.
„Fürchtet die EZB einen Einbruch der Finanzstabilität?“ weiterlesen
Bauherren werden mit weiter anziehenden Bauzinsen konfrontiert werden. Der Grund: Die Finanzaufsicht will, dass die Banken mit einem höheren Eigenkapital arbeiten, da der Immobilienmarkt droht, aus dem Ruder zu laufen. Jörn Reinecke, Vorstand der Magna Real Estate AG, warnt vor überstürzten Bauvorhaben.
Vor allem in Metropolen gibt es schon jetzt großen Wohnungsmangel, sodass die Kaufpreise und Mietpreise rapide steigen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass dieses Problem mit 308.000 neuen Wohnungen pro Jahr gelöst werden könnte. An einigen Orten wäre es aber sinnvoller, nicht neu zu investieren.
Gut doppelt so viele Menschen ziehen es vor, eine Bestandsimmobilie zu kaufen, statt neu zu bauen: Laut Statista entschieden sich im Jahr 2020 rund zweieinhalb Millionen Menschen für den Kauf eines bestehenden Hauses und nur knapp eine Million für einen Neubau des Eigenheims. Die MAGNA REAL ESTATE AG gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile von Bestandsimmobilien. MAGNA ist ein Immobilienunternehmen mit dem Schwerpunkt auf der Projektentwicklung von Wohn, Büro- und Sozialimmobilien.
Eigenheim – eine Garantie für Wohlstand? Die Zeiten sind wohl vorbei – Außergewöhnlich muten die letzten zehn Jahre für Eigenheimbesitzer an. Viele sind in kürzester Zeit plötzlich reich geworden. Die Anzeichen mehren sich, dass die Party bald zu Ende geht. Das kann zukünftig bei Vermietern und Käufern zu schmerzhaften Erkenntnissen führen.
Projektvolumen in 2020 erfolgreich gesteigert – MAGNA Real Estate steigert Projektvolumen in 2020 auf 2 Milliarden Euro – Die MAGNA Real Estate AG blickt trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen auf ein erfolgreiches Geschäft im vergangenen Jahr zurück.