Der Traum von der eigenen Immobilie wird in Deutschland immer schwieriger zu verwirklichen. Der Wohnungsmarkt ist heftig umkämpft. Natürlich ist es immer noch möglich, auf eigene Faust ein gutes Angebot zu finden. Aber das erfordert oft viel Zeit und Geduld – und oft auch einfach nur Glück. Um sich den Stress zu ersparen zeigen wir Ihnen daher im Folgenden die wesentlichsten Punkte, wie Sie von einem Immobilienmakler profitieren können.
Stagnierende Immobilienpreise
Aufgrund der gestiegenen Zinsen sind die Immobilienpreise teilweise sogar niedriger als früher geworden, so der Hypothekenvermittler Interhyp. Damit sinkt die Gefahr einer Blase auf dem Immobilienmarkt.
Wohnungsmangel in Großstädten
Vor allem in Metropolen gibt es schon jetzt großen Wohnungsmangel, sodass die Kaufpreise und Mietpreise rapide steigen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass dieses Problem mit 308.000 neuen Wohnungen pro Jahr gelöst werden könnte. An einigen Orten wäre es aber sinnvoller, nicht neu zu investieren.
Bestandsimmobilie oder neu bauen?
Gut doppelt so viele Menschen ziehen es vor, eine Bestandsimmobilie zu kaufen, statt neu zu bauen: Laut Statista entschieden sich im Jahr 2020 rund zweieinhalb Millionen Menschen für den Kauf eines bestehenden Hauses und nur knapp eine Million für einen Neubau des Eigenheims. Die MAGNA REAL ESTATE AG gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile von Bestandsimmobilien. MAGNA ist ein Immobilienunternehmen mit dem Schwerpunkt auf der Projektentwicklung von Wohn, Büro- und Sozialimmobilien.
Passendes Büro finden – so gehts
Die Suche nach einem geeigneten Büro, das alle wichtigen Anforderungen möglichst lange erfüllt, ist meist ein zeitaufwändiges Unterfangen. Hier erklären wir, welche Anforderungen eine wichtige Rolle spielen und wie Sie mit einem guten Plan in kurzer Zeit die idealen Büroräume finden können:
Grundstück München Zamilastraße 27
Grundstück München Zamilastraße 27 – MAGNA Real Estate München – Grundstück veräußert – MAGNA Real Estate AG verkauft entwickeltes Grundstück in München an IMFARR Beteiligungs GmbH
Interview mit Jörn Reinecke zur Wohnungsnot
Immer mehr Menschen fällt es schwer, in Metropolen bezahlbaren Wohnraum zu finden. Der Trend zeichnet sich mittlerweile auch immer stärker in kleineren Städten ab. Aber wen wundert dieser Zustand? Ländliche Regionen werden verlassen, weil mehr Arbeitsplätze und Bildungsmöglichkeiten in den Metropolen aufzufinden sind. Gegenmaßnahmen um die Kehrtwende einzuleiten gibt es eine Menge. Mietpreisbremse, Mietendeckel oder Neubauprojekte. Immer mehr Spezialisten aus der Immobilienbranche äußern sich zu diesem Thema, so auch Jörn Reinecke – Vorstandsmitglied der Magna Real Estate AG aus Hamburg.
Feuert das Baukindergeld die Preise weiter an?
Das Baukindergeld war schon vor der Einführung von vielen Seiten harsch kritisiert worden. Die Immobilienbranche warnt jetzt: Die Förderung treibt die Immobilienpreise weiter in die Höhe.
Durch das Baukindergeld werden Häuser, Wohnungen und Grundstücke aus Sicht der Immobilienbranche noch teurer. Verkäufer schlagen die Prämie einfach auf die Verkaufspreise auf, so teilt es der Zentrale Immobilien-Ausschluss in Berlin mit. Ebenfalls erhalten viele Familien den Zuschuss, die ihn eigentlich nicht nötig hätten, ergänz der Verband.
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Immobilienumsätze in Deutschland verdoppelt
Wer sich in Deutschland eine Wohnung kaufen will, der muss damit rechnen, dass er diese nicht zu einem Schnäppchenpreis erhält. Im Gegenteil, Marktbeobachter warnen davor jetzt überstürzt zu kaufen.
Mittlerweile wird in Deutschland doppelt so viel Geld für Immobilien ausgegeben wie noch vor zehn Jahren.
Neubauwohnungen für Durchschnittsverdiener nicht bezahlbar
Durchschnittsverdiener können sich eine Anmietung einer Neubauwohnung in Berlin, Augsburg, Jena oder anderen deutschen Städten nicht mehr leisten, dies ergab eine Untersuchung des ARD-Magazins „Panorama“, die Untersuchung wurde von der Immobilienmarktspezialist empirica-systeme durchgeführt.
Es stellte sich heraus, dass viele Haushalte mehr als 27 Prozent ihres Nettoeinkommens für Miete und Neubauwohnungen ausgeben müssen. Der Wert von 27 Prozent gilt bei Experten allerdings als problematisch, da durch die Ausgaben für Miete zu wenig Geld für die sonstige Lebensgestaltung übrig bleibt.
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