Durchschnittsverdiener können sich eine Anmietung einer Neubauwohnung in Berlin, Augsburg, Jena oder anderen deutschen Städten nicht mehr leisten, dies ergab eine Untersuchung des ARD-Magazins „Panorama“, die Untersuchung wurde von der Immobilienmarktspezialist empirica-systeme durchgeführt.
Es stellte sich heraus, dass viele Haushalte mehr als 27 Prozent ihres Nettoeinkommens für Miete und Neubauwohnungen ausgeben müssen. Der Wert von 27 Prozent gilt bei Experten allerdings als problematisch, da durch die Ausgaben für Miete zu wenig Geld für die sonstige Lebensgestaltung übrig bleibt.
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